Aktualisiert im Oktober 2024
Im 1. Teil der Chaltén-Trilogie habe ich dir die argentinische „Trekking-Hauptstadt“ vorgestellt und dir praktische Tipps & Infos für deine Reise gegeben. Nun geht es endlich ans „Eingemachte“, die schönsten und beliebtesten Wanderungen rund um El Chaltén.
Die schönsten Wanderungen rund um Fitz Roy & Cerro Torre
In diesem Artikel erwarten dich folgende Tourenbeschreibungen:
- Die Hausberge Mirador de los Cóndores & de las Águilas
- Spaziergang zum Wasserfall Chorillo el Salto
- Rundwanderweg Mirador Fitz Roy – Laguna Capri
- Tageswanderung Laguna de los Tres
- Tageswanderung Laguna Torre
- Tageswanderung Loma del Pliegue Tumbado
Gut zu wissen: Eintrittsgebühr ab Oktober 2024!
Seit dieser Saison erhebt die Nationalparkverwaltung eine Eintrittsgebühr für den nördlichen Sektor des Los Glaciares Nationalparks, sprich für die klassischen Wanderungen rund um El Chaltén.
Der Eintritt kostet aktuell für Nicht-Argentinier 30.000 ARS (je nach Wechselkurs ca. 25 Euro) für ein 1-Tagesticket bzw. 40.000 ARS (ca. 33 Euro) für ein 2-Tagesticket.
Wenn du in Chaltén wandern möchtest, musst du das Ticket vorab hier online kaufen: https://ventaweb.apn.gob.ar/.
Es sollen dafür drei neue Kontrollposten eingeführt werden, die beim Ticketskauf als Eingangsportal für die jeweilige Wanderung ausgewählt werden können:
1. Portal Río Eléctrico --> an der Brücke des Río Eléctrico, 16 km außerhalb von Chaltén; Zugang zu Piedra del Fraile & Wanderungen im Río Eléctrico Tal sowie Piedras Blancas, Poincenot und Laguna de los 3.
2. Portal Base Fitz Roy --> in Chaltén am Ende der Av. San Martín, Wanderung zur Laguna de los 3 und Chorillo del Salto
3. Portal Los Cóndores --> Besucherzentrum des Nationalparks, Wanderwege zur den Aussichtspunken Los Cóndores & de las Águilas, Loma del Pliegue Tumbado & Laguna Toro (Ausgangspunkt für das Mehrtagestrekking Vuelta al Huemul).
1. Mirador de los Cóndores & de las Águilas: wenige Höhenmeter zum Warmwerden
Mit dieser leichten Wanderung auf die Hausberge startest du am besten dein Chaltén-Abenteuer.
Mein Tipp: in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden ist es hier besonders schön und die Lichtstimmung einmalig.
- Ausgangspunkt: Besucherzentrum der Nationalparkverwaltung am Ortseingang von Chaltén
- Höchster Punkt: Mirador de las Águilas, 480 m
- Höhenunterschied: ca. 120 m insgesamt
- Entfernung: 4 km (beide Aussichtspunkte)
- Gehzeit: knapp 2 Stunden für beide Aussichtspunkte
- Schwierigkeit: leicht
Wegbeschreibung:
Wir verlassen El Chaltén in der Nähe des Busbahnhofes / der Touristeninfo über die Betonbrücke.
An der Nationalparkverwaltung vorbei, schlagen wir bei der Weggabelung am Zaungatter den linken Pfad ein (rechts geht es zum Loma del Pliegue Tumbado). Nach einem kurzen, nicht sonderlich steilen Anstieg erreichen wir ein Felsplateau: den Mirador de los Cóndores. Hier genießen wir bei gutem Wetter einen wunderbaren Blick über Chaltén mit Cerro Fitz Roy und Cerro Torre.
Unterhalb des Aussichtspunktes führt ein weiterer Pfad zum Mirador de las Águilas (ausgeschildert), von wo aus wir die weite Steppe und den riesigen Viedma-See erblicken. Zurück geht es auf dem Aufstiegsweg.
Mein Tipp: Von hier aus führt ein nicht ausgeschilderter, aber klar ersichtlicher Pfad über ein paar größere Steine zu einem weiteren Hügel mit schönem Panorama.
Lago Viedma:
Der Viedma ist ein 80 km langer und 15 km breiter Gletschersee, der über den Río Santa Cruz in den Atlantik entwässert. An seinem Westufer liegt der gleichnamige Auslassgletscher (Glaciar Viedma) des Südlichen Patagonischen Eisfeldes. Der Lago Viedma ist fast dreimal so groß wie der Bodensee.
2. Wasserfall Chorillo el Salto: gute Schlechtwetter-Alternative
Dieser Spaziergang führt am Ende der Hauptstraße San Martín zunächst ca. 2 Kilometer über eine Schotterpiste und anschließend über einen schmaleren Wald- und Wiesenweg zu dem beeindruckenden Wasserfall.
Obwohl ich schon etliche Male in Chaltén war, habe ich es selbst nie zum Wasserfall geschafft... ;-)
Gehzeit: ca. 2 Stunden insgesamt
Hin- und Rückweg: 6 km
Schwierigkeit: leicht
3. Mirador Fitz Roy & Laguna Capri: schöne Halbtageswanderung
Wem die gesamte Tour zur Laguna de los Tres zu anstrengend ist, aber nicht auf den Fitz verzichten möchte, kommt bei dieser leichten Rundwanderung über den Fitz-Roy-Aussichtspunkt und die Laguna Capri voll auf seine Kosten.
- Ausgangspunkt: Parkplatz am Ende der Hauptstraße San Martín in El Chaltén
- Gehzeit: insgesamt 3 bis 4 Stunden
- Entfernung: 8 Kilometer
- Schwierigkeit: leicht
Wegbeschreibung:
Gleich nach dem Parkplatz steigt der erdige Pfad relativ steil an (bei Nässe rutschig!), bis wir nach etwa 700 Metern den ersten Aussichtpunkt „Río de las Vueltas“ erreichen. Hier können wir bei einem tollen Panorama über das Tal, den mäandernden Fluss und die umliegenden Berge wieder zu Atem kommen. Gemächlich schlängelt sich der Pfad vorbei an rot blühenden Feuerbüschen (blüht im Frühling und gegen Ende des Sommers) und den stacheligen, im Frühsommer leuchtend gelb blühenden Neneo-Büschen. Mit etwas Glück können wir schon einen ersten Blick auf den Fitz Roy erhaschen.
Nach etwa 1 bis 1,5 Stunden erreichen wir eine Weggabelung: links geht es zur Laguna Capri, die wir vorerst allerdings links liegen lassen. Wir gehen weiter geradeaus zum Fitz Roy Aussichtspunkt.
Die imposante Ostseite des Massivs liegt uns nun zu Füßen: von links nach rechts blicken wir auf Loma de las Pizarras, Saint Exupéry, Rafael Juárez, Poincenot, Fitz Roy, Mermoz, Guillaumet, Madsen und den Gletscher Piedras Blancas.
Wir folgen dem hervorragend markierten Weg durch dichte Lenga-Sträucher und biegen bald links ab (Schilder Richtung Laguna Capri).
Die Laguna Capri lädt mit einem weiteren phänomenalen Bergblick zum Verweilen ein. Für mich ist das der ideale Ort für die obligatorische Wander-Brotzeit (s. Abschnitt über Verpflegung bei Wanderungen im ersten Chaltén-Artikel).
Ein erfrischendes Bad in der Lagune ist ebenfalls Pflicht.
Wer möchte, kann hier zelten (ausgeschilderter, klar markierter Zeltplatz mit Trockentoilette).
Der Abstieg nach Chaltén erfolgt durch einen märchenhaften Südbuchenwald bis zur Weggabelung Capri / Mirador Fitz Roy.
Von dort über denselben Weg wie beim Aufstieg zurück ins Dorf.
5. Laguna de los Tres: zur Ostseite des Fitz Roy
Viele Wanderer kommen nur nach El Chaltén, um der Laguna de los Tres einen Besuch abzustatten. Es ist die beliebteste und bekannteste Tour in Chaltén - und damit auch die meistfrequentierte.
- Ausgangspunkt: Parkplatz am Ende der Hauptstraße San Martín in El Chaltén
- Höchster Punkt: Laguna de los Tres 1170 m
- Höhenunterschied: ca. 880 m im Auf- und Abstieg
- Entfernung (gesamt): 22 Kilometer
- Gehzeit: 8-9 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
Anforderungen: der Weg ist perfekt markiert, nicht ausgesetzt und weist keine technischen Schwierigkeiten auf. Aber die Tour ist lang und zum Schluss müssen noch 400 Höhenmeter auf einer Strecke von 1 km in steinigem Gelände überwunden werden. Das gilt natürlich auch für den Abstieg, bei dem der Gegenverkehr besonders störend ist. Plane also ausreichend Zeit ein und geh sparsam mit deinen Kräften um!
Wegbeschreibung:
Der Weg ist zunächst identisch wie in Tour 4.
Allerdings folgen wir nach der Laguna Capri bzw. dem Mirador Fitz Roy (welchen Aufstieg du auch wählst) den Schildern zum Campamento Poincenot / Laguna de los Tres.
Moorlandschaften, kleinere Wasserfälle und verwunschene Wälder sorgen für Abwechslung. Die patagonische Flora zeigt hier, was wirklich in ihr steckt.
Inmitten eines herrlichen Südbuchenwaldes liegt der Zeltplatz Poincenot am Ostufer des Río Blanco. Ich empfehle dir wärmstens, hier zu zelten und die Magie der patagonischen Nacht zu erleben. Ein Zelt kannst du in El Chaltén ausleihen.
Kurz nach dem Poincenot queren wir den Fluss auf einer Brücke. Hier können die Wasserflaschen mit frischem Gletscherwasser aufgefüllt werden.
Dann wird es Ernst: Der stark erodierte Pfad windet sich nun steil in Kehren über Schutt und Geröll nach oben. Wie gesagt gilt es, 400 Höhenmeter auf einer Strecke von 1 Kilometer zu überwinden.
Das ist durchaus machbar, aber steil, schweißtreibend und anstrengend, auch für geübte Wanderer.
Nach etwa 1 Stunde erreichen wir die Moräne oberhalb der Laguna de los Tres, in der sich der mächtige Fitz Roy und seine Gletscher spiegeln.
Weiter links hinter dem Felshügel erhaschen wir einen Blick auf die je nach Wetterlage tiefblaue oder türkisfarbene Laguna Sucia.
Mein Tipp 1: Wenn du die imposanten Granitwände des Fitz Roy Goldrot glühen sehen willst, musst du zum Sonnenaufgang hinaufsteigen. Das ist überhaupt das Beste, was du machen kannst! Um den Aufstieg in der Dunkelheit zu verkürzen, empfielt es sich, am Poincenot zu zelten.
Mein Tipp 2: Wer nicht denselben Weg für Auf- und Abstieg gehen will, fährt mit dem Kleinbus von El Chaltén zur Brücke des Río Eléctrico.
Dadurch sparst Du Dir zudem einige Kilometer und Höhenmeter! Bis Oktober 2022 startete diese Variante ab der Hostería Pilar, die Besitzer haben diesen Weg durch ihr Privatgrundstück allerdings nun für die Öffenlichkeit gesperrt. Die Kleinbusse halten an der Brücke, der Weg von dort ist bestens markiert und ist zunächst identisch mit dem Weg zum Refugio Piedra del Fraile. An einer Gabelung halten wir uns links und queren den Río Blanco über eine Brücke, dann führt der Weg durch einen Südbuchenwald (ab hier ist es der selbe Weg wie früher). Am Mirador haben wir die Möglichkeit, einen wunderbaren Blick auf den Piedras Blancas Gletscher zu genießen.
Auskunft zu Preisen und Abfahrtszeiten der Kleinbusse (i.d.R. täglich um 8 Uhr) erhältst du in der Touri-Info oder in deiner Unterkunft.
Abstecher zum Glaciar Piedras Blancas:
Den Gletscher Piedras Blancas erreicht man vom Camp Poincenot in etwa 1 Stunde, einfach dem Flussverlauf folgen (keine Schilder, aber Steinmännchen).
6. Laguna Torre: dem Cerro Torre ganz nah
Die Wanderung zur Laguna Torre ist die Gemütliche unter den Tageswanderungen. Sie ist zwar lang und erfordert ein wenig Kondition, technisch ist sie aber nicht anspruchsvoll.
- Ausgangspunkt: der Aufstieg beginnt in El Chaltén, etwa in der Mitte der Hauptstraße San Martín (ausgeschildert)
- Höchster Punkt: 640 m (Laguna Torre)
- Höhenunterschied: ca. 700 m
- Dauer: ca. 6 Stunden
- Entfernung: insgesamt 18 km
- Schwierigkeit: leicht-mittel
Wegbeschreibung:
Zunächst durch die Steppe, später vorbei an lichten Südbuchen steigt der Weg leicht an, bis wir nach ca. 20 Minuten den ersten Aussichtspunkt Mirador Cascada Margarita mit Blick auf einen Wasserfall auf der anderen Seite des Río Fitz Roy erreichen. Bald darauf folgt der zweite Aussichtspunkt, der Mirador Cerro Torre.
Von hier bekommt man erstmals das komplette Tal um die Laguna Torre, den Cerro Torre und den Cerro Solo vor die Linse – oder eben Wolkenberge.
Der Weg führt nun leicht bergab ins Tal, wo es nach einer Schlechtwetterperiode ordentlich matschig sein kann. Wir tauchen ein in einen wunderschönen, vom Wind geprägten Südbuchenwald, folgen an einer Weggabelung den Schildern Richtung Campamento Agostini, das wir auch bald erreichen.
Die Laguna selbst ist nicht in Sichtweite, aber nur noch wenige Minuten über eine steinige Moräne entfernt.
Und da ragt sie über allem, die messerscharfe Granitnadel des Torre.
Die Eisberge in der Lagune, der opulente Gletscher, linker Hand der formschöne Cerro Solo, der mächtige Cordón Adela, und seine Majestät höchstpersönlich, der Cerro Torre.
Das ist Schönheit, die Bergherzen wilde Saltos schlagen lässt.
Das ist Schönheit, die wirklich sprachlos macht. Und manchmal auch zu Tränen rührt.
Mein Tipp 1: Wer noch Kraftreserven hat, sollte unbedingt die Endmoräne zum Mirador Maestri aufsteigen (nur an windstillen Tagen!). Man wird mit einem grandiosen Blick auf den Glaciar Grande belohnt.
Mein Tipp 2: Auch hier empfehle ich ganz klar den Sonnenaufgang, denn Morgenstund hat am Torre tatsächlich Gold im Mund! Der Sonnenaufgang am Cerro Torre gehört mit zum Schönsten, was ich bisher erlebt habe. Wenn du in diesen Genuss kommen willst, kannst du am Campamento Agostini kostenlos zelten (Plumpsklo vorhanden, Verpflegung und entsprechende Ausrüstung müssen mitgebracht werden).
Übrigens blickt der „Schrei aus Stein“ bzw. der „Unmögliche“, wie der Cerro Torre auch genannt wird, auf eine spannende Erstbegehungsgeschichte zurück. Diese kannst du ihn meinem Buch nachlesen (Grund 108: Weil der Cerro Torre der Berg aller Berge ist).
7. Loma del Pliegue Tumbado: Fitz & Torre & im Blick
Bei den meisten Wanderungen muss man sich entscheiden: entweder Cerro Torre oder Fitz Roy. Bei dieser nicht!
Spielt das Wetter mit, hat man von hier aus das gesamte Massiv im Blick. Für mich ist es eine der besten Tagestouren überhaupt.
- Ausgangspunkt: Besucherzentrum der Nationalparkverwaltung am Ortseingang von Chaltén
- Höchster Punkt: Gipfel des Loma del Pliegue Tumbado, 1490 m
- Höhenunterschied: ca. 1100 m sowohl im Auf- als auch im Abstieg
- Dauer: ca. 7-8 Stunden
- Entfernung: 20 km (Hin- und Rückweg mit Gipfel)
- Schwierigkeit: mittel
Anforderungen: im oberen Teil kann ganzjährig Schnee liegen. Bei starkem Wind sollte man den Gipfel meiden und nur zum Mirador wandern. Im letzten Abschnitt zum Gipfel steiles, wegloses und z.T. leicht ausgesetztes Gelände über loses Geröll, etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig.
Tipp: Geh am besten früh los und plane den ganzen Tag ein. So kannst du ausreichend Pausen machen und die schöne Aussicht genießen.
Wegbeschreibung Chaltén – Loma del Pliegue Tumbado:
Der Weg ist gut ausgeschildert. Nach dem Besucherzentrum der Nationalparkverwaltung teilt er sich bei einem Zaungatter: links geht es zum Aussichtspunkt de los Cóndores, rechts zum Loma del Pliegue Tumbado / Laguna Toro.
Hier beginnt auch schon der Aufstieg auf einem erdigen, klar markierten Pfad durch die Steppe.
Wir gewinnen schnell an Höhe und genießen bald einen tollen Blick über El Chaltén und die umliegenden Berge.
Wenn die Granitriesen in Sicht kommen, wird das Gelände kurzzeitig flacher. Am Ende der Ebene teilt sich der Weg erneut, links geht es zur Laguna Toro (Ausgangspunkt für die mehrtägige Huemul-Umrundung, nur nach Registrierung in der Nationalparkverwaltung), rechts zum Loma del Pliegue Tumbado.
Nach dieser kurzen Verschnaufpause müssen die Waden im Südbuchenwald wieder gute Arbeit leisten. Ist die Waldgrenze erreicht, schlängelt sich der Pfad über Stein und Geröll nach oben, den Fitz immer im Blick.
Der offizielle Wanderweg endet auf einem breiten Schotterrücken unterhalb des Gipfels. Das Schild „Mirador“ weist darauf hin. Ist der Tag windstill und hast du noch Kraftreserven, kann ich dir den letzten schweißtreibenden Anstieg in steinigen Serpentinen bis zum Gipfel wärmstens ans Herz legen. Aber Achtung, hier liegt oft im Sommer noch Schnee. Überschätze dich in diesem Gelände auf keinen Fall! Im Zweifel gilt grundsätzlich: umdrehen und am Mirador verweilen, auch dort ist die Aussicht schön.
Schaffst du es bis zum Gipfel, wirst du mit einem spektakulären 360° Panorama für alle Anstrengungen reichlich belohnt:
Die Täler, Berge und Seen rund um Chaltén, Fitz und seine Trabanten, Cerro Torre, der Cordón Adela und Cerro Solo auf der einen Seite. Der türkisblaue Lago Viedma inmitten der patagonischen Steppe, Cerro Huemul, der Gebirgs-Pass Paso del Viento und die vergletscherten Gipfel des südlichen patagonischen Eisfeldes auf der anderen Seite.
Ich garantiere dir: Dieses Panorama ist ATEMBERAUBEND!
Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Hast du noch ein bisschen Puste übrig? Dann möchte ich dir im 3. Teil gerne noch weniger begangene Wanderungen in einem Nachbartal vorstellen.
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