Perito Moreno Gletscher 2023: Veränderungen im "ewigen Eis"

Als Wunder wird der Perito Moreno Gletscher oft bezeichnet, weil er noch wächst. Das ist aber kein Wunder, sondern ein Märchen. Im Gegensatz zu den meisten Gletschern in Argentinien und Chile, die rasant zurückgehen, befindet sich der Perito Moreno Gletscher im Gleichgewicht. Befindet? Befand? In diesem Sommer wurde uns vor Augen geführt, dass sich etwas drastisch verändert im „ewigen Eis“, insbesondere an der imposanten Gletscherfront.

 

Luftbild des Perito Moreno Gletscher
Perito Moreno Gletscher aus der Luft (Januar 2023): rechts der Brazo Rico (Seitenarm des Lago Argentino) - Südseite; links der Canal de los Témpanos - Nordseite; an der Gletscherstirn die Magellan-Halbinsel

Fragile Schönheit: Rückgang des Perito Moreno Gletschers?

 

Eines der touristischen Highlights schlechthin in Argentinien ist der Perito Moreno Gletscher im Los Glaciares Nationalpark. Bei meinem ersten Besuch im Jahr 2006 verkündete der Guide stolz: „Es handelt sich um einen der wenigen Gletscher, der noch wächst.“

Ein Gerücht, das sich auch heute noch in den Medien hartnäckig hält und von der Tourismusindustrie gefördert wird (klingt halt spektakulär), von Glaziologen aber längst als Märchen abgetan wurde. Mehr noch: Heute blicken wir mit großer Sorge auf den berühmten Gletscher, der sich seit ein paar Jahren erschreckend verändert.

 

Perito Moreno Gletscher
Südseite des Perito Moreno Gletschers im Januar 2018

Woher kommt das Gerücht, dass der Perito Moreno Gletscher noch wächst?

 

Das hat wahrscheinlich mit der starken Bewegung des Gletschers zu tun. Salopp kann ein Gletscher definiert werden als „Eismasse in Bewegung“. Gletscher sind also nicht starr, und die Veränderung der Gletscherfront in Abhängigkeit von der Fließgeschwindigkeit ist ein normales Phänomen.

Eine Besonderheit des Perito Moreno Gletschers ist seine hohe Fließgeschwindigkeit von rund 2 Metern pro Tag (!) im Innern und etwa 35 Zentimetern an der Frontseite. Damit hängt übrigens auch das häufige Kalben („Calving“), also das Abbrechen von Eismassen in den See, zusammen. Im Sommer 2022/23 kalbte der Gletscher deutlich mehr als in vorherigen Jahren, vor allem an der Nordseite.

 

Perito Moreno Gletscher
Perito Moreno Gletscher im März 2021

Gletschervorstoß & „Ruptura“

In unregelmäßigen Abständen stößt die Gletscherzunge auf die Magellan-Halbinsel, von wo aus Besucher die Eismasse bestaunen können. Dadurch wird das Wasser des Brazo Rico, einem Seitenarm des Argentino Sees, aufgestaut. Den Anstieg des Wasserspiegels von zum Teil über 20 Metern kann man eindrucksvoll an der Vegetation am Seeufer nachvollziehen. Durch den Wasserdruck formt das Eis eine nach oben hin mit der Zeit immer schmaler werdende Brücke, die vom Wasser ausgehöhlt wird und irgendwann einstürzt. Dieses Phänomen nennt man „Ruptura“.

 

Perito Moreno Gletscher im Dezember 2006:

Der Gletscher stößt auf die Magellan-Halbinsel, das Wasser des Brazo Rico wird aufgestaut und die Brücke beginnt sich zu formen.

 

Im Jahr 1917 wurde die Ruptura zum ersten Mal dokumentiert. Weitere fanden in den folgenden Jahren statt: 1935, 1940, 1942, 1947, 1952, 1953, 1956, 1960, 1963, 1966, 1970, 1972, 1975, 1977, 1980, 1984, 1988, 2004, 2006, 2008, 2012, 2013, 2016 und 2018. In der Regel erfolgt die Ruptura also alle 2 bis 4 Jahre. Auffallend ist die Zeit zwischen 1988 und 2003, in der es zu keiner Ruptura kam. Zwar erreichte der Gletscher auch in dieser Zeitspanne mehrmals das Ufer, aber das Wasser konnte über Kanäle im Eis ablaufen.

Der Gletschervorstoß wird häufig irrtümlicherweise als Wachstum interpretiert. Fällt lokal deutlich mehr Schnee als üblich, kommt es zu einem Zuwachs an Gletschermasse. Solche Jahre gab es immer wieder am Perito Moreno, es heißt aber nicht, dass der Gletscher kontinuierlich an Masse bzw. Volumen gewinnt. Der Perito Moreno Gletscher ist in ständiger Bewegung, wächst aber nicht. Bislang zeigte die Massenbilanz zudem keinen eindeutigen Rückgang. Man konnte von einer Stabilität ausgehen. Ein Gletscher im Gleichgewicht bedeutet, dass der Verlust von Eis gleich oder geringer ist als die Akkumulation von Schnee, die den Gletscher speist.

 

Perito Moreno Gletscher im Januar 2018:

Veränderung der Position der Gletscherfront & der Gletschermasse am Perito Moreno Gletscher

 

Satellitenbilder des Perito Moreno Gletschers von 1965 bis 2018 zeigen kurzzeitige Vorstöße, Rückgänge sowie eine Durchschnittslinie der Position der Gletscherfront.

Von Stabilität kann seit drei Jahren leider nicht mehr die Rede sein, was heute mit bloßem Auge sichtbar ist. Die Satellitenbilder seit dem Jahr 2020 zeigen nicht nur einen klaren Rückgang der Gletschermasse, sondern auch eine Veränderung seiner Gesamtform, was in den letzten 57 Jahren in diesem Ausmaß nicht der Fall war.

 

Canal de los Témpanos 2018:

Nordseite - Canal de los Témpanos

Deutlich wird das vor allem an der Nordseite und -front des Gletschers, wo es in diesem Sommer vermehrt zu größeren Abbrüchen kam, was möglicherweise auch auf Schwankungen des Wasserdrucks zurückzuführen ist. Neben der Bildung einer kleinen Lagune ist dort ein starker Verlust von Gletschermasse zu erkennen – wer den Gletscher regelmäßig besucht, hat das in diesem Sommer deutlich an der nördlichen Seitenmoräne gesehen, die bislang vom Eis bedeckt war.

Von 1999 bis 2023 hat der Perito Moreno Gletscher an der Nordseite 1,4 km Fläche eingebüßt. Im Jahr 1947 gab es bereits einen auffallenden Rückgang an der Nordseite, allerdings: deutlich geringer als diesen Sommer, die Südseite blieb unverändert, der Gletscher veränderte an der Nordseite nicht seine Form und er war insgesamt deutlich breiter als heute.

 

Südseite - Brazo Rico

An der Südseite macht sich das ebenfalls bemerkbar, wenn auch geringer. Die Seitenmoränen, die bis dato unter dem Eis lagen, werden zunehmend breiter, an beiden Seiten verengt sich der Gletscher. In letzter Zeit kam es an der Südseite verstärkt zu Erdrutschen und Bildung von Höhlen, die vom Brazo Rico (südlicher Arm des Argentino Sees) aus zu sehen sind.

 

Nordseite des Perito Moreno Gletschers im Februar 2023:

Hitzerekord der letzten Sommer in Patagonien

 

In ihrem im März 2023 veröffentlichten Bericht schreiben die Geologen Guillermo Tamburini Beliveau und Agustina Reato von einem konstanten und exponentiellen Rückgang der Gletschermasse seit Ende 2019, was bis Ende 2020 kaum wahrnehmbar war, ab 2022 jedoch drastische Züge angenommen hat.

Der renommierte argentinische Glaziologe und Leiter des Gletscher-Museums Glaciarium in El Calafate, Pedro Skvarca, bestätigte dies vor ein paar Tagen im Rahmen eines Vortrags über die aktuelle Forschung am Perito Moreno Gletscher.

Eine von ihm am Gletscher installierte Wetterstation sammelt seit 1996 Daten. Die Klimatendenz zeigt dort einen durchschnittlichen Anstieg von 1,0° C im Sommer, wobei der Sommer 22/23 einen unfassbaren Rekord von +11,1° C aufwies. Ein rascheres Abschmelzen des Eises ist die logische Konsequenz. Die letzten zwei Sommer waren in Patagonien die wärmsten seit Beginn der Klimaaufzeichnung.

 

Negative Massenbilanz: Abnahme des Volumens des Perito Moreno Gletschers

 

Die Gletscherbewegung ist wie gesagt dynamisch. In den Jahren 1990 bis 1996 zeigte der Perito Moreno eine leicht negative Massenbilanz, die Gletschermasse nahm insgesamt ab. Von 1996 bis 2003 verzeichnete sie einen Gewinn. Im Jahr 2003 erreichte der Gletscher seine maximale Oberflächenerhebung, was in der Aufstauung des Lago Argentino und der Ruptura im Jahr 2004 gipfelte.

In den Folgejahren begann eine allmähliche, aber kontinuierliche Abnahme der Oberfläche, die sich ab 2019 beschleunigte und im Sommer 2022/23 einen neuen Negativrekord zeigte. Insgesamt hat der Gletscher in den letzten 3 Jahren rund 15 m eingebüßt. Die Massenbilanz ist negativ. Der Schnee, der sich im oberen Akkumulationsgebiet in den letzten Jahren angesammelt hat, reicht nicht aus, um den enormen Eisverlust im vorderen Ablationsgebiet zu kompensieren. Durch die erhöhten Temperaturen der letzten Sommer verliert der Perito Moreno Gletscher an Volumen, wodurch er dem Wasserdruck schneller nachgibt und größere Teile abbrechen.

 

Perito Moreno Gletscher
Canal de los Témpanos im Februar 2020

Loslösung von einer Moräne, Abbrüche der Gletscherbasis

 

Ein weiteres Phänomen, das eine Veränderung des Gletschers nach sich zieht, ist, dass sich der Perito Moreno Gletscher im Sommer 2019/20 im Canal de los Témpanos (Nordseite des Sees) von einer Moräne löste, auf die er sich stützte und die ihm zu Gleichgewicht verhalf. Während dieser Zeit konnte man verstärkt Basisablösungen, also „Abbrüche“ der Gletscherbasis, die sich unter Wasser befindet, beobachten. Riesige Massen aus dunkelblau schimmerndem Eis traten an die Wasseroberfläche.

Der Gletscher trennte sich von einem wichtigen „Anker“ an seiner Basis und begann infolgedessen, sich schneller zurückzuziehen, wahrscheinlich auch bedingt durch den Wasserdruck und / oder den gestiegenen Wasserpegel. Dasselbe wurde vor einigen Jahren beim Upsala Gletscher beobachtet, der daraufhin verstärkt an Masse und Oberfläche verlor und sich seither stark zurückzieht.

 

Perito Moreno Gletscher im November 2019:

 

An der Stelle hingegen, an der die „Ruptura“ stattfindet, und wo sich die Besucherterrassen befinden, ist der Gletscher weiterhin unter der Wasseroberfläche mit Land verankert, weswegen er dort das Gleichgewicht halten kann, auch wenn sich die für uns sichtbare Front über dem Wasser zurückzieht.

 

Noch können wir nicht von einem definitiven Rückgang des Perito Moreno Gletschers sprechen, wie es z.B. beim Glaciar Upsala und vielen anderen Gletschern in Patagonien der Fall ist. Derzeit befindet er sich zwar definitiv im Rückzug, doch vielleicht findet er in dieser Bewegung irgendwann einen neuen „Anker“ und damit zumindest wieder für eine Zeit ein Gleichgewicht. Allzu große Hoffnung zeigte Skvarca allerdings nicht. Die jüngsten Daten deuten darauf hin, dass die Veränderungen der letzten Jahre irreversibel sind. Dennoch müssen wir zumindest erst einmal diesen Winter abwarten.

 

Perito Moreno Gletscher
Blick auf die Südseite des Perito Moreno Gletschers vom "Seufzer-Aussichspunkt", Mirador de los Suspiros

Wissenswertes über den Perito Moreno Gletscher & das Südliche Patagonische Eisfeld

  • Patagonisches Eisfeld: Der Perito Moreno ist einer von zahlreichen Auslassgletschern des Südlichen Patagonischen Eisfeldes (Campo de hielo patagónico sur), der mit einer Fläche von 16.800 km² nach der Antarktis und Grönland drittgrößten zusammenhängenden Eismasse der Welt. Das Südliche Patagonische Eisfeld liegt in Chile und Argentinien, hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von 370 km und eine durchschnittliche Breite von 35 km. Ihm entspringen 48 große und über 100 kleinere Gletscher.
  • Perito Moreno Gletscher in Zahlen: Die Gesamtfläche des Gletschers beträgt 258 Quadratkilometer (vgl. Buenos Aires: 203 km²). Er ist 30 km lang und an seiner Frontseite 5 km breit. Die höchste Stelle der Front ragt ca. 70 m hoch aus dem Wasser des Lago Argentino (vgl. der Obelisk, eines der Wahrzeichen von Buenos Aires, ist 67,5 m hoch).
  • Leben auf dem Gletscher: Wie viele Gletscher Patagoniens ist auch der Perito Moreno Heimat der Andiperla willinki. Dieses 15 mm große Insekt gehört zu den Steinfliegen und wurde 1956 von dem niederländischen Insektenforscher Dr. Abraham Willink auf dem Upsala Gletscher in Argentinien entdeckt. Im Volksmund wird es „Dragón patagónico“ (Patagonischer Drache) genannt. Andiperla produziert ein eigenes Frostschutzmittel und ernährt sich von organischen Einschlüssen im Gletscher.
  • Namensgebung: 1879 sichtete Juan Tomás Roger, der britische Kapitän der chilenischen Marine, den Gletscher und benannte ihn nach dem Direktor des Hydrographischen Amtes der chilenischen Marine, Francisco Gormaz. Im Jahr 1899 benannte ihn der deutsche Geologe Rudolph Hauthal um in Bismarck Gletscher. Während sich dieser Name in Deutschland einige Jahre hielt, war der Gletscher in Südamerika bereits als Perito Moreno Gletscher bekannt, zu Ehren des Entdeckers, Geologen und Landvermessers Francisco Pascasio Moreno.

Wissenswertes über Gletscher – kurz, knapp & stark vereinfacht

 

Gletscher sind für unser Überleben extrem wichtig, denn sie sind die größten Süßwasserspeicher der Erde. Sie regulieren außerdem das globale Klima, indem sie u.a. zwischen 45 und 85 % der Sonneneinstrahlung reflektieren.

 

Das Wort Gletscher leitet sich aus dem Lateinischen „glacies“ (Eis) ab. Gletscher werden definiert als aus Eis, Firn und Schnee bestehende größere Massen, die einer aktiven Bewegung unterliegen. Von großer Bedeutung für die Bewegung der Gletscher ist unter anderem das Schmelzwasser bzw. bildet es überhaupt erst die Grundlage für bestimmte Bewegungen der Eismasse.

 

Die Ansammlung von Schneemassen findet im sogenannten Akkumulationsgebiet, also dem oberen Entstehungsbereich, statt. Fällt über Jahre hinweg mehr Schnee als wegschmilzt, werden die unteren Schichten durch die Last der oberen zusammengepresst, der Schnee beginnt Gletschereis zu werden.

Neuschneekristalle verändern sich mit der Zeit unter Einfluss von Lufttemperatur, Winderosion, Pressung und Kompaktion. Neuschnee wird zu Altschnee, zu Firn und schließlich zu Eis. Mit zunehmendem Alter und dem Verlust der Kristallstruktur steigt die Dichte an. Die in Hohlräumen eingeschlossene Luft wird herausgepresst. Eis mit geringem Luftanteil nehmen wir als Blaufärbung wahr. Je geringer der Luftanteil ist, desto blauer schimmert das Eis / der Gletscher.

 

Je geringer der Luftanteil im Eis, desto blauer schimmert es
Je geringer der Luftanteil im Eis, desto blauer schimmert es

 

Das Gletschereis entsteht also durch die Umwandlung von Schnee in Eis – und das nur, wenn über viele Jahre hinweg mehr Schnee abgelagert wird als im Sommer wegschmilzt. Durch diesen Prozess gewinnt der Gletscher an Masse. Der Massenhaushalt eines Gletschers ist nicht ausgeglichen, sondern unterliegt ständigen Abweichungen vom Gleichgewichtszustand. Veränderungen der Gletschermasse sind insbesondere an Positionsänderungen der frontalen Gletscherstirn zu erkennen.

 

Durch die Zunahme der Lufttemperatur im vorderen, niedrigeren Gletscherbereich, dem sogenannten Ablationsgebiet, taut dort mehr Schnee als dazugewonnen wird. Das Verhalten der Gletscherfront wird von der Eisgeschwindigkeit und der Ablationsrate bestimmt. Die Eisgeschwindigkeit ist im Sommer grundsätzlich höher als im Winter. Saisonbedingte Gletschervorstöße sind Teil der normalen Bewegungsdynamik eines Gletschers und können auch in Phasen auftreten, in denen sich ein Gletscher leicht zurückzieht.

 

Perito Moreno Gletscher

 

Die Grenze zwischen Akkumulations- und Ablationsgebiet wird Gleichgewichtslinie genannt. Wie der Name bereits verrät, herrscht hier bei gesunden Gletschern ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Massengewinn und Massenverlust. Das ist auch abhängig von Tages- und Jahreszeiten. Im Sommer kommt es zu einem verstärkten Abschmelzen, im Winter nimmt die Eismasse bei starken Schneefällen zu. Durch die Erwärmung des Weltklimas gerät dieser Prozess aus den Fugen. Als „Massenbilanz“ eines Gletschers wird die Differenz zwischen Massengewinn (Akkumulation) und Massenverlust (Ablation) bezeichnet. Die Massenbilanz reagiert auf Veränderungen des Klimas und gibt Auskunft über die Gesundheit eines Gletschers.

 

Abbrüche am Perito Moreno Gletscher:

Weitere Infos (auf Spanisch) sowie eine Aufzeichnung der Konferenz von Pedro Skvarca findest Du hier.

 

Ein großes Dankeschön an meine Lieblingsguide am Perito Moreno Gletscher - Virginia - für aktuelle Infos und den regen Austausch! :-)

 

Perito Moreno Gletscher

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Kommentare: 3
  • #1

    Bärbel (Montag, 24 April 2023 09:32)

    Das ist ein höchst interessanter , sehr anschaulicher sowie verständlicher Artikel, den ich mit großer Neugier und Freude gelesen habe.
    Ich war mit der Autorin am Perito Moreno Gletscher und werde dieses phantastische Erlebnis nie vergessen. Danke, liebe Simone �.

  • #2

    Argentinien24/7 (Dienstag, 25 April 2023 09:49)

    Danke, liebe Bärbel! Schön, dass Dir der Artikel gefällt. Auch ich denke gerne an die Reise, unsere Gespräche und die eine oder andere witzige "Aktion" zurück! ;-) Immer schön auf den Weg schauen!
    Liebe Grüße aus Buenos Aires
    Simone

  • #3

    Günter Ziegenhorn (Sonntag, 27 Oktober 2024 16:54)

    das Satellitenbild von 2024 bestätigt das gelesene .