Patagonien im Oktober: von Walen, steinernen Altären & blühenden Tulpenfeldern

Die meisten Reisenden überfluten Patagonien in den Sommermonaten, von Dezember bis März. Das sind auch die idealen Monate für Bergtouren. Wesentlich ruhiger geht es im Frühling, also zu Beginn der Saison, zu. Gerade der Oktober hat für Naturliebhaber einiges zu bieten – sowohl an der Küste also auch in Andennähe. Im Rahmen einer individuellen Rundreise kann beides miteinander verbunden werden.

 

blühende Tulpen vor verschneiten Bergen
Patagonien im Oktober: Frühling im Tal, Winter in den Bergen

Patagonien-Rundreise im Oktober, abseits der ausgetrampelten Pfade

 

Da Du wahrscheinlich kein eigenes Auto in Argentinien hast, empfehle ich Dir, für die hier vorgeschlagene Route eines zu mieten. Denn so kannst Du selbst bestimmen, wann und wo Du anhältst und wie lange Du an den einzelnen Orten bleibst.

Ich bin die Strecke selbst mit dem Auto gefahren und habe diese Entscheidungsfreiheit sehr genossen. Wenn Dir das zu teuer ist, kannst Du die Strecke natürlich auch in Überlandbussen zurücklegen.

 

Alles rund ums Auto mieten in Argentinien erfährst Du in diesem Artikel. Die meisten Straßen auf dieser Route sind asphaltiert und die wenigen Schotterpisten in gutem Zustand, sodass Du kein Fahrzeug mit Allradantrieb brauchst.

 

Patagonien abseits der ausgetrampelten Pfade entdecken
Patagonien abseits der ausgetrampelten Pfade entdecken

Reisen in Patagonien: von Puerto Madryn nach Trevelin im Oktober

Bist Du bereit, Patagonien im Frühling zu entdecken? Auf der hier vorgeschlagenen Rundreise kommst Du in den Genuss, die für den argentinischen Teil Patagoniens charakteristischen Landschaftsformen zu erleben: die Küste mit ihren steilen Klippen, die karge Steppe, die immer wieder von canyonartigen Hochebenen durchbrochen wird, sowie die fruchtbaren Täler am Fuße der Anden, die landwirtschaftlich genutzt werden.

 

Viele der Beeren und Früchte, die Du z.B. in den zahlreichen Obst- und Gemüseläden in Buenos Aires kaufen kannst, stammen aus den zu Patagonien gehörenden Provinzen Río Negro und Chubut.

 

Auch kulturell und historisch hat die hier vorgeschlagene Route einige Überraschungen zu bieten. Oder hättest Du gedacht, dass Du 15 000 Kilometer Luftlinie von Großbritannien entfernt auf einer Reise durch Patagonien in walisische Kultur eintauchen kannst?

 

Frühling in Patagonien
Frühling in Patagonien

Das Besondere an der hier vorgeschlagenen Patagonien-Rundreise im Oktober

 Walisische Kultur, patagonische Steppe, Meer und Berge kannst Du natürlich das ganze Jahr über besuchen. Was bietet also insbesondere der Oktober?

 

Zwischen Juni und Oktober legen Südkaper-Wale auf ihrem Weg in südliche Gewässer einen Halt vor der Küste der Provinz Chubut ein. Bootstouren versprechen im Frühling also ein unvergessliches Erlebnis. Die meisten Touristen kommen bereits in den Wintermonaten Juni-August, sodass die Chancen für guten einen Platz im Boot hoch sind ;-).

 

An den westlichen Ausläufern der Provinz findet in den letzten zwei Oktoberwochen ein besonders farbenprächtiges Schauspiel statt: die Tulpenblüte in Trevelin. Diese beiden Highlights verbinden wir zu einem schönen Roadtrip einmal quer durchs Land.

 

Los geht’s an der Atlantikküste.

 

In Puerto Madryn an der Atlantikküste startet die Patagonien-Rundreise

1. Puerto Madryn & Halbinsel Valdés: auf Tuchfühlung mit neugierigen Meeresbewohnern

Die rund 125 000 Einwohner zählende Stadt Puerto Madryn liegt am Golfo Nuevo in der Provinz Chubut. Neben weitläufigen Stränden und einer zum Flanieren einladenden Promenade bietet Madryn vor allem tierische Begegnungen.

 

Pinguine in Punta Tombo

Puerto Madryn ist Ausgangspunkt für den Besuch von Punta Tombo, der größten Pinguin-Kolonie des argentinischen Festlandes. Exkursionen werden von jeder Reiseagentur im Zentrum angeboten. Mit dem eigenen Fahrzeug erreichst Du Punta Tombo über die Ruta Nacional 3, Ruta Provincial 75 und Ruta Provincial 1 (letzte 15-20 km Schotter) in etwa drei Stunden. Für die Pinguin-Kolonie solltest Du einen ganzen Tag einplanen.

 

Magellanpinguine in Punta Tombo
Magellanpinguine in Punta Tombo

Walbeobachtungstouren in Madryn & Piramides

Im Oktober halten sich im Golfo Nuevo Südkaper auf, die in den ruhigen Gewässern ihre Jungtiere großziehen. Walbeobachtungstouren mit dem Boot werden sowohl in Madryn als auch in Puerto Piramides (Halbinsel Valdés) angeboten. Häufig kann man die Tiere auch schon vom Strand aus beobachten.

In Piramides bietet Yellow Submarine derzeit als einzige Agentur Walbeobachtungen im Halb-U-Boot an. Tarife und weitere Infos findest Du auf deren Webseite.

 

Schnorcheln mit Seelöwen

Snorkelling con Lobos – Schnorcheln mit Seelöwen – wird ebenfalls in Madryn und Piramides angeboten. Ich habe es an beiden Orten gemacht und fand die Erfahrung in Piramides deutlich besser. Wir waren dort länger mit den Seelöwen im Wasser und der Guide hat uns viele interessante Dinge über die Tiere erklärt, was in Madryn nicht der Fall war (letzteres kann natürlich auch einfach von der Tagesform des Guides abhängen).

 

Tauchen im Golfo Nuevo

Auch Taucher kommen in Madryn auf ihre Kosten. Die Stadt nennt sich selbst „Hauptstadt des Tauchens“. Entlang der Strandpromenade liegen zahlreiche Tauchschulen, die zum Abenteuer unter Wasser einladen.

 

Bild 1 & 2: weitläufiger Stadtstrand im Zentrum von Puerto Madryn

Bild 3 & 4: einsame Strände findet man nur ein paar Kilometer außerhalb des Zentrums

Kulinarischer Tipp für Puerto Madryn

Wenn Du gerne Fisch und Meeresfrüchte isst, solltest Du Dir ein Abendessen im renommierten Restaurant Cantina el Náutico auf keinen Fall entgehen lassen (Avenida Roca 790). Den kleinen Hunger zwischendurch kannst Du im Bistro El Náutico mit Meeresblick stillen.

Je nachdem, was Du gerne sehen und erleben möchtest, solltest Du für Madryn mindestens zwei Tage einplanen. Einen (mehrtätigen) Besuch der Peninsula Valdés lege ich Dir ebenfalls ans Herz. Ausführliche Infos rund um die Aktivitäten auf der Halbinsel erhältst Du in diesem Artikel.

 

Anreise Puerto Madryn

Puerto Madryn ist von allen größeren Ortschaften Argentiniens mit dem Überlandbus erreichbar.

Zehn Kilometer außerhalb der Stadt liegt der Flughafen, der von Buenos Aires aus mehrmals täglich angeflogen wird. In Trelew, ca. 60 km südlich, gibt es ebenfalls einen Flughafen.

 

Am Flughafen und im Zentrum gibt es Mietwagenanbieter.

Die Tourist-Info befindet sich ebenfalls im Zentrum: Av. Julio Argentino Roca 223

 

Wir verlassen nun die Küste und machen uns auf den Weg in die patagonische Steppe, nach Los Altares.

 

Puerto Madryn
Puerto Madryn

2. Von Madryn über Gaimán nach Los Altares

Auf dem Weg von der Küste zu den Anden bietet sich eine Übernachtung in Los Altares an. Kaum ein Reisender hat den malerisch zwischen bizarren Felsformationen gelegenen Ort auf dem Schirm.

Wir verlassen Madryn in südlicher Richtung und lassen in Trelew schließlich auch die zahlreichen LKW der RN 3 hinter uns. Die Ruta Nacional 25 ist eine 534 Kilometer lange, größtenteils asphaltierte Straße mit tausenden von Schlaglöchern, die von der Provinzhauptstadt Rawson an der Küste quer durch das Land bis nach Tecka am Fuße der Anden führt. Hier trifft sie auf die Ruta Nacional 40, die Traumstraße aller Abenteurer.

 

Für die 350 Kilometer, die Los Altares von Puerto Madryn trennen, sollte man je nach Straßenzustand rund 4 Stunden einplanen. Oder noch besser: einen ganzen Tag, denn es gibt einiges zu sehen (von wegen eintönige Steppe!). Den ersten Halt machen wir bereits nach 80 Kilometern, im walisischen Dorf Gaiman.

 

Tolle Felsformationen auf beiden Seiten der Straße machen die Fahrt auf der RN 25 nach Los Altares zu etwas Besonderem

Gaiman – walisische Dörfer in Argentinien

Walisisches Dorf in Argentinien? Ja richtig gelesen! In der argentinischen Provinz Chubut, durch die Dich diese Rundreise führt, wird die walisische Kultur bis heute gepflegt und gelebt. In ihrer Heimat litten die Waliser im 19. Jahrhundert an den Folgen der Industrialisierung. Arbeitslosigkeit, Armut sowie die Unterdrückung ihrer Kultur und Sprache veranlassten sie, sich auf der anderen Seite der Welt ein neues Zuhause zu suchen. So betraten 1865 die ersten 153 walisischen Siedler argentinischen Boden. Sie ließen sich an der Küste, im Landesinnern und in Andennähe der heutigen Provinz Chubut nieder.

 

Die bekanntesten walisischen Dörfer sind Rawson, Trelew, Gaimán, Dolavon und Trevelin. Trelew war eine der ersten Siedlungen. Gegründet wurde die heute rund 100 000 Einwohner zählende Stadt von Lewis Jones. „Tre“ bedeutet Stadt auf walisisch und „lew“ ist eine Hommage an ihren Gründer.

 

Wo der rote Drache im patagonischen Wind weht, wird der Gaumen in traditionell walisischen Teestuben mit leckerem Gebäck wie der torta galesa verwöhnt. Typisch für die Dörfer sind auch Backsteinhäuser, Mühlräder sowie die Präsenz der walisischen Sprache, etwa auf Ortsschildern. Damit diese nicht in Vergessenheit gerät, wird sie bis heute an den Schulen von Muttersprachlern gelehrt.

 

 

Da Dich die Chubut-Reise so oder so durch Gaiman führt, bietet es sich an, hier eine Pause einzulegen, das Städtchen zu Fuß zu erkunden und bei Tee und Kuchen in die Kultur und Geschichte des argentinischen Wales einzutauchen. Statt in Gaiman kannst Du natürlich auch in Trelew oder Dolovan halten, wobei ich persönlich Gaiman am schönsten finde.

Anschließend geht es weiter in westlicher Richtung auf der RN 25. Nach etwa 95 Kilometern hast Du die Möglichkeit, links auf die RP 31 abzubiegen und Dir das größte Wasserkraftwerk mit Stausee der Provinz Chubut, Dique Florentino Ameghino, anzusehen.

 

Wasserkraftwerk & Stausee Ameghino, Provinz Chubut

3. Los Altares – steinerne Altäre & süffiger Wein

Los Altares besteht aus ein paar Häusern, einer Tankstelle und einer Plaza. Ich hatte keinerlei Vorstellungen oder Erwartungen, ein typischer Ort der Durchreise. Und dann sind wir länger geblieben als ursprünglich geplant...

Wir wurden sehr herzlich empfangen und direkt zu einem besonderen Geburtstag eingeladen: dem 65. Geburtstag des Dorfes Los Altares! Treffpunkt: Plaza am nächsten Morgen um sieben. Organisiert hat die Feierlichkeit die engagierte Schuldirektorin, mit der ich lange Gespräche führte.

 

Auf dem Plan steht eine Wanderung zu den namensgebenden „Altären“, erstaunlichen Felsformationen, die sich hinter dem Ort auftürmen. Gut gelaunt nehmen fast alle Bewohner an der Wanderung teil, die mit der Querung des Flusses beginnt. Erst einmal Schuhe ausziehen und durchs morgendlich kalte Wasser waten, das weckt die Sinne.

 

 

Die Bewohner strotzen nur so vor Stolz auf ihre Heimat und es ist ansteckend zu sehen, wie sie voller Bewunderung zu den Felsen aufblicken und den trockenen, dornigen Büschen der Steppe liebevolle Blicke zuwerfen. Aber sie berichten auch von den vielen Problemen, die zu ihrem Alltag gehören. Allem voran: mangelnder Handy- und Internetempfang, dazu die Abgeschiedenheit. Schwatzend wandern wir stundenlang von einem steinernen Altar zum nächsten.

 

Im Anschluss steht noch eine Führung plus Wein-Verkostung in der ortseigenen Bodega auf dem Programm. Bodega? Wein in Patagonien? Los Altares hält viele Überraschungen bereit! Der Argentinier Darío Maldonado widmet sich hier seit rund zehn Jahren mit großer Leidenschaft dem Weinbau. Besonders die Rebsorten Malbec und Torrontés, aber auch Cabernet Franc, Merlot und Chardonnay versprechen großes Potenzial, erklärt er uns.

 

Die jungen Weine mit für Argentinien untypisch leichtem Körper sind süffig und sorgen dafür, dass die Stimmung noch ausgelassener wird. Zu kaufen sind sie in der Bodega sowie in Vinotheken in Puerto Madryn. Wir kaufen ein paar Flaschen für Familie und Freunde in Buenos Aires.

 

Am Abend gehen die Feierlichkeiten auf dem Sportgelände weiter mit Live Musik und – klar – asado. Wenn Los Altares nicht gerade Geburtstag feiert, ist das kleine Nest verschlafen.

Doch auch dann lohnen sich eine Wanderung zu den steinernen Altären und die Besichtigung der Bodega auf jeden Fall, insbesondere wenn Du gerne abseits der üblichen Touristenrouten unterwegs bist.

 

4. Von Los Altares nach Trevelin

Weiter geht es auf der RN 25 in westlicher Richtung vorbei an spektakulären Felsformationen. In Tecka trifft die Straße auf die legendäre Ruta 40, die als Teil der Panamericana in Argentinien von La Quiaca an der Grenze zu Bolivien bis zum Cabo Virgenes, einem Kap im Südosten von Patagonien, das den östlichen Eingang zur Magellanstraße markiert, führt. Wir folgen ihrem Verlauf allerdings nur für kurze Zeit, denn unser Tagesziel, Trevelin, ist bald erreicht.

 

Je nach Straßenbeschaffenheit musst Du für die 340 km zwischen Los Altares und Trevelin circa 4 Stunden reine Fahrtzeit einplanen. Trevelin wurde ebenfalls von walisischen Einwanderern gegründet. Wissenswertes über die Geschichte des Ortes erfährst Du im Museum Regional Molino Andes. Rund um die Plaza findet am Wochenende ein kleiner Markt statt, wo Du Souvenirs kaufen und lokale Leckereien probieren kannst.

 

Bild 1: RN 25 zwischen Los Altares & Tecka

Bild 2: Trevelin

5. Tulpenfelder & weitere Sehenswürdigkeiten in Trevelin

Es lohnt sich, ein paar Tage für Trevelin einzuplanen. Etwas außerhalb des Ortes in der Reserva Nant y Fall führen schöne Spazierwege zu kleineren und größeren Wasserfällen. Ganz in der Nähe des Eingangs liegen auch die Weinberge der Bodega Viñas del Nant y Fall, die besichtigt werden kann.

 

Wasserfall in der Reserva Nant y Fall, Trevelin
Wasserfall in der Reserva Nant y Fall, Trevelin

Außerdem ist Trevelin das Tor zu einem Naturreservat, das teilweise zum Nationalpark Los Alerces gehört. Mit dem Auto bist Du in ca. 15 Minuten am Eingang. Die Öffnungszeiten im Oktober sind von 9 bis 17 Uhr. Es gibt auch dort ein paar schöne Wanderwege, z.B. zur Laguna del Toro (Parkplätze vorhanden, der Weg ist ausgeschrieben, vorherige Registrierung bei der Parkverwaltung am Eingang ist obligatorisch) und tolle Bademöglichkeiten am Fluss (Playa de los Pozones).

 

Die Straße führt bis zur 1978 fertiggestellten Talsperre mit Wasserkraftwerk. Hier wird der Fluss Futaleufú zu einem riesigen Stausee aufgestaut. Im Norden grenzt der Stausee an den Nationalpark Los Alerces.

 

Bild 1: das glasklare Wasser bei der Playa los Pozones lädt zur Abkühlung ein

Bild 2: Talsperre im Naturreservat

Bild 3 & 4: Stausee bei Trevelin

Tulpenblüte in Trevelin im Oktober

Was Trevelin gerade im Oktober zu einem besonderen Reiseziel macht, sind die Tulpen, deren bunte Blüten einen herrlichen Kontrast zu den noch schneebedeckten Anden bilden. Tulpen in Patagonien – typisch argentinisch bizarr! Für Juan Carlos Ledesma, der die Tulpen hier auf 3,5 Hektar kultiviert, hat das mit bizarr nichts zu tun. In wesentlich kleinerem Stil wurden Tulpen schon vor über 60 Jahren in der Region angepflanzt.

 

Tulpenblüte in Trevelin im Oktober
Tulpenblüte in Trevelin im Oktober

Juan Carlos ist stolz auf die 30 Arten, die sein Grundstück jedes Jahr im Oktober in einen kunterbunten Blütenteppich verwandeln. Dazu inspirieren ließ er sich von den Tulpenfeldern in den Niederlanden, wo er auch heute noch regelmäßig hin reist, um sich weiterzubilden und Tipps zu holen. Viele niederländische Tulpenzüchter statteten dem patagonischen Pendant ebenfalls einen Besuch ab. Alle seien fasziniert von der Bergkulisse, wie Juan Carlos erklärt.

 

Die Tulpenfelder können täglich von 9 bis 19 Uhr besucht werden, zum Grundstück gehört auch ein Restaurant. Der Eintritt kostet je nach Wechselkurs umgerechnet etwa 3-5 Euro. Anfang Oktober beginnen die ersten Tulpen zart zu blühen, in den Genuss einer wahren Farbenexplosion kommst Du in der letzten Oktoberwoche. Im November ist das Schauspiel wieder vorbei.

 

Farbenfrohes Patagonien: Tulpenblüte in Trevelin im Oktober

Wenn Du noch ein paar Tage Zeit hast, empfehle ich Dir neben Trevelin auch dem 26 km entfernten Esquel einen Besuch abzustatten (Artikel folgt).

 

Hast Du Fragen zur Patagonienreise im Oktober? Vielleicht möchtest Du ja ein paar konkrete Tipps zu Unterkünften, Exkursionen oder zur allgemeinen Planung?

Im Rahmen eines persönlichen Gesprächs via WhatsApp oder Skype biete ich individuell auf Deine Wünsche und Fragen zugeschnittene Reiseberatungen an. Infos zu Ablauf, Preis und Verfügbarkeit bekommst Du per Mail.

 

Nationalpark Los Alerces
Ein Besuch im nahegelegenen Nationalpark Los Alerces bei Esquel bietet sich an

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